Vanitas No Carte: Vampire – aber anders

Vanitas No Carte oder The Case Study of Vanitas wurde im Sommer 2021 ausgestrahlt und ist eine 12 Episoden lange Anime-Serie von Bones, die auf einer Manga-Serie mit dem gleichen Namen basiert, die von Jun Mochizuki geschrieben und illustriert wurde. Dieser Anime bietet den Zuschauern eine etwas ungewöhnliche Geschichte über Vampire, die ich in diesem Artikel besprechen werde.

Die Handlung

Vanitas ist ein unglücklicher Vampir, der von seinen eigenen Leuten ständig verachtet wird, weil er unter einem blauen Mond geboren wurde. Viele glauben, dass er ein verfluchtes Grimoire namens "Das Buch von Vanitas" geschaffen hat. Es heißt, dass der Tag kommen wird, an dem Vanitas dieses Buch benutzen wird, um sich an allen Purpurmond-Vampiren zu rächen.

Auch Noé Archiviste ist ein Vampir, dessen Ziel es ist, das verfluchte Buch von Vanitas zu finden, um alle Vampire zu schützen. All dies spielt im 19. Jahrhundert in Paris, wo Menschen und Vampire leben. Auf einer Auslandsreise mit einem Luftschiff wird Archviste von einem seltsamen Arzt vor einem Vampirangriff gerettet, der behauptet, Vanitas zu sein und genau das Buch in der Hand zu halten, das Archviste sucht. Allerdings ist er nur ein Mensch, hat aber sowohl seinen Namen als auch das versteinernde Buch von Vanitas selbst erhalten. Da die Ziele von Archiviste und Vanitas sich decken, tun sie sich zusammen, um alle Vampire zu schützen.

Musik und Animation

Die Animation der Serie ist wirklich gut gelungen. Nehmen wir zum Beispiel die Outfits: die Details, die jedes einzelne Kleidungsstück aufweist, sind wirklich umwerfend. Dieser Anime ist sowohl bei Szenen in dunklem als auch in hellem Licht ein wahrer Qualitätsgarant.

Was die Musik angeht, so ist das Eröffnungsthema des Anime "Sora to Utsuro" sehr ansprechend und macht Spaß, obwohl es etwas generisch ist. Das Endthema "Zero" hingegen ist mein persönlicher Favorit, weil es die ganze Vampir-Ästhetik der Serie so wunderbar ergänzt.

Schlusskommentar

Ein großes Lob geht an die Synchronsprecher der Serie, die die Serie so unterhaltsam machen. Vom Witz bis zur allgemeinen Interaktion wurden alle Schlüsselelemente der Partnerschaft von Noe und Vanitas hervorragend umgesetzt. Das Geheimnis dieses Animes, das die Zuschauer an den Bildschirm fesselt, sind die unerwarteten Wendungen, die einen zwar nicht vom Hocker reißen aber dafür sorgen, dass die Handlung um Vampire anders ist, als was wir uns gewohnt sind. Abschließend möchte ich diesem Anime eine solide Bewertung von 8/10 geben. Er setzt von Anfang an einen sehr unterhaltsamen Ton für die Zuschauer und ist definitiv einen Blick wert. Er zeigt keine typische Blutgier, was bei einem Vampir-Anime eher ungewöhnlich ist. Lasst mich unbedingt eure Meinung zu Vanitas No Carte wissen, danke fürs Lesen!

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